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Agrar-Immobilien Definition
Unter Agrarimmobilien versteht man Immobilien, die landwirtschaftlich oder forstwirtschaftlich genutzt werden wie z.B. Bauernhöfe und landwirtschaftliche Betriebe mit Pflanzenanbau oder Tierhaltung.
Zu den Agrarimmobilien zählen auch Waldflächen, Fischteiche, Ackerland und Güter. Auch nicht gewerblich genutzte Immobilien wie Bauernhäuser, Resthöfe, Reiterhöfe, Eigenjagden gehören zu dieser Gattung.
Die Gattung Agrarimmobilien hat an Bedeutung im Bereich der regenerativen Energien zugenommen, da Ackerflächen zunehmend für Windkraft sowie auch für Solar- und Photovoltaik genutzt werden. Die Erzeugung von Biogas ist ein weiterer Faktor für die zunehmende Nachfrage nach Ackerflächen.
Alleinlage-Immobilien Definition
Alleinlage bezeichnet die Lage eines Hauses, Resthofes, Bauernhauses oder Grundstückes ohne direkten Nachbarn. Vorteil ist die Ungestörtheit und die häufig idyllische Lage etwas fernab von der übrigen Zivilisation. Nachteile können eine schwierige Erschliessung und eine schlechte Anbindung an die Infrastruktur sein.
Altstadthaus-Immobilie Definition
Themenportal für typische historische Altstadthäuser
Ein Altstadthaus befindet sich im alten Stadtkern einer Stadt in historischer Umgebung und steht häufig unter Denkmalschutz oder befindet sich in einem städtischen Sanierungsgebiet.
Beispiele
Architektenhaus Definition
Ein Architektenhaus ist kein Typen- oder Fertighaus sondern hat individuellen Charakter, häufig mit besonderem Design und ungewöhnlicher Konstruktion aus Metall, Glas, Naturstein oder Holz. Die Kosten für den Architekten oder die Architektin werden in Deutschland durch die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) geregelt.
Aussichtslage-Immobilie Definition
Immobilien in Aussichtslage bezeichnen Häuser, Landhäuser und Chalets mit einem besonderen Ausblick. Speziell für Gastronomie- und Hotel Immobilien kann die Aussichtslage der Grund für Gäste und Besucher sein.