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Informationen zum Thema Bauernhof Resthof Immobilien
Unter einem Bauernhof versteht man einen landwirtschaftlichen Familienbetrieb, in dem die Mitglieder der Besitzerfamilie überwiegend praktische Tätigkeiten ausführen, oder auch die Hofstelle mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden dieses Betriebes.
Im englischen Sprachraum werden landwirtschaftliche Betriebe Farm oder Ranch (nur Tierhaltung) genannt. Die Bezeichnung Ranch wird in Deutschland auch oft für Betriebe mit Pferdehaltung übernommen.
Baulich erhaltene Bauernhöfe, die jedoch keine landwirtschaftlichen Betriebe mehr sind und zu denen keine Äcker oder Weiden mehr gehören, werden als Resthöfe bezeichnet.
Informationen zum Thema Architektenhaus Immobilien
Ein Architektenhaus ist kein Typen- oder Fertighaus sondern hat individuellen Charakter, häufig mit besonderem Design und ungewöhnlicher Konstruktion aus Metall, Glas, Naturstein oder Holz. Die Kosten für den Architekten oder die Architektin werden in Deutschland durch die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) geregelt.
Informationen zu Altstadthaus Immobilien
Ein Altstadthaus befindet sich im alten Stadtkern einer Stadt in historischer Umgebung und steht häufig unter Denkmalschutz oder befindet sich in einem städtischen Sanierungsgebiet.
Beispiele
Informationen zum Thema Immobilien in Alleinlage
Alleinlage bezeichnet die Lage eines Hauses, Resthofes, Bauernhauses oder Grundstückes ohne direkten Nachbarn. Vorteil ist die Ungestörtheit und die häufig idyllische Lage etwas fernab von der übrigen Zivilisation. Nachteile können eine schwierige Erschliessung und eine schlechte Anbindung an die Infrastruktur sein.
Wenn Sie es bevorzugen, keine Nachbarn zu haben und sich ungestört und unbeobachtet fühlen wollen, finden Sie hier Ihr neues Zuhause.
Sie suchen ein Anwesen oder ein Haus in Alleinlage zum Kauf oder zur Miete? Sie wollen eine Immobilie in Alleinlage verkaufen oder vermieten?
Informationen zum Thema Bungalow Immobilien
Ein Bungalow ist ein eingeschossiges Haus. Das Wort kommt aus den nordindischen Sprachen und bedeutet wörtlich „Bengalisches“, also ein Haus in bengalischer Art. Die Benennung rührt daher, dass in der indischen Region Bengalen im 18. Jahrhundert die britischen Kolonisten sich die Bauweise der einheimischen Hütten zum Vorbild nahmen, um in ähnlicher Weise Häuser beispielsweise für ländliche Aufenthalte zu bauen. Die traditionellen bengalischen Dorfhäuser sind eingeschossig und haben eine breite Veranda über die gesamte Eingangsfront.
In Deutschland erlebten Bungalows als Wohnform seit den 1960er Jahren die größte Blütezeit. Ausgehend von den USA, in denen Bungalows in Holzrahmenbauweise seit jeher zu den am weitesten verbreiteten Hausformen gehören, wurden auch hier oft luxuriös ausgestattete Bungalows zu einer beliebten Hausform, gern auch als Winkelbungalow mit Flach- oder Walmdach.
Quelle: Wikipedia