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Möbelkauf: echt antik oder alter Plunder ? Der Rat vom Experten hilft !

Antike Möbel stehen nicht nur mit Blick aufs Aussehen für das gewisse Etwas in der Inneneinrichtung. Die qualitativ hochwertigen und außergewöhnlich langlebigen Exponate aus unterschiedlichen Epochen wurden meist aus massivem Holz und ganz ohne den Einsatz von Chemikalien hergestellt. Wer Biedermeier oder anderes historisches Mobiliar kaufen möchte, sollte aber auf Nummer sicher gehen und einen Fachmann um Rat fragen. Denn zahlreiche Stücke sind keine originalen Antiquitäten, sondern schlichtweg alte Möbel.

Antikexperte Georg Britsch im furnierten Nussbaum-Schaukelstuhl aus der Zeit um 1825. Kunsthandel in Bad Schussenried feierte 2014 das 25-jährige Bestehen. Foto: djd/www.britsch.com

Antikexperte Georg Britsch im furnierten Nussbaum-Schaukelstuhl aus der Zeit um 1825. Sein
Kunsthandel in Bad Schussenried feierte 2014 das 25-jährige Bestehen. Foto: djd/www.britsch.com



Wann ist ein Möbel "antik" oder eine "Antiquität"?

"Damit ein Möbel als antik bezeichnet werden kann, muss es zumindest 100 Jahre alt sein. Darüber hinaus ist der authentische Zustand der Stücke wichtig", erklärt Kunsthändler Georg Britsch aus Bad Schussenried (britsch.com). Schrank, Tisch und Kommode dürfen demnach nicht aus diversen alten Möbelteilen zusammengesetzt und nicht umgebaut sein. Der Fachhändler, so Britsch, prüfe immer besondere Merkmale: Sind die konstruktiven Bestandteile in klassischer Handwerkskunst produziert? Welche Gebrauchsspuren weist die Oberfläche auf? In welchem Zustand ist die Rückwand? "Echt antik ist der Einrichtungsgegenstand erst, wenn er nicht 'überrestauriert' wurde. Mit anderen Worten: 80 bis 90 Prozent des Exponats müssen original sein", so Britsch. Ob ein Möbel tatsächlich aus der angegebenen Zeit stamme, könne meist nur der geschulte sowie erfahrene Fachmann erkennen. Er sei in der Lage, die Epoche zu bestimmen und diese per Zertifikat dem Käufer zu garantieren.

 

Edel und zeitlos schön: Der Tisch aus massivem Kirschbaum (Frankreich, um 1840) lässt  sich mit modernen Accessoires immer neu in Szene setzen. Foto: djd/www.britsch.com

Edel und zeitlos schön: Der Tisch aus massivem Kirschbaum (Frankreich, um 1840) lässt
sich mit modernen Accessoires immer neu in Szene setzen. Foto: djd/www.britsch.com


Sind antike Möbelstücke für den Alltag gemacht?

Antiquitäten beweisen schon seit 100 Jahren und mehr, dass sie so einiges aushalten können. "Das hochwertige Holz, veredelte Oberflächen und die handwerklich sowie qualitativ aufwändige Verarbeitung machen aus den Antiquitäten fast unverwüstliche Einrichtungsgegenstände", weist Georg Britsch auf die Alltagstauglichkeit der Stücke hin. Die Pflege der Antiquitäten, so Britsch, sei eigentlich einfach: "Man sollte nur darauf achten, Antikpflege aus dem Fachhandel und nicht Allzweckpflegemittel aus dem nächsten Supermarkt zu verwenden. Diese sind meist nicht geeignet und aggressiv, so dass sie dem schönen Stück eher schaden." Auch diesbezüglich könne der Fachhändler gut beraten und die passenden Mittel aussuchen.

Sind echte Antiquitäten teuer?

Originale Antiquitäten müssen nicht unbedingt teurer sein als neue Stücke aus dem Möbelhaus. "Historische Möbel sind immer Einzelstücke. Deren handwerklich aufwändige Herstellung wäre heute fast nicht mehr bezahlbar", so Georg Britsch. Zudem hielten die antiken Stücke ein Leben lang, während neue Möbel oftmals schnell massive Qualitätsverluste erleiden. Dies relativiere den Preis noch einmal erheblich.


Kunsthändler Georg Britsch aus Bad Schussenried verrät, worauf beim  Kauf echter Antiquitäten zu achten ist. Foto: djd/www.britsch.com

Kunsthändler Georg Britsch aus Bad Schussenried verrät, worauf beim
Kauf echter Antiquitäten zu achten ist. Foto: djd/www.britsch.com


Auf Nummer sicher gehen

Wer beim Kauf antiker Stücke sichergehen will, sollte sich an ausgewiesene Fachhändler wenden. Sie sind in den großen Kunsthandelsverbänden organisiert, beispielsweise im KD Kunsthändlerverband Deutschland e.V. (kunsthaendlerverband-deutschland.de), dem Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. (bvdg.de) oder international in der Vereinigung Cinoa (cinoa.org). "Antikexperten stehen mit ihrem Fachwissen und ihrem guten Namen für die Echtheit des Möbels. Außerdem erstellen sie Zertifikate für das antike Mobiliar. So hat es der Laie schwarz auf weiß, dass er eine echte Antiquität gekauft hat", betont Georg Britsch.

 

Mix aus alt und neu: Antikmöbel setzen trendige Wohnakzente

Die moderne Wohnkultur hat viele Gesichter. Ein Trend lässt sich allerdings durchgehend registrieren: die Mischung aus alt und neu. Die Kombination aus antikem und neuem Design sorgt für attraktive Kontraste und einen ausdrucksstarken Lebensstil - und zwar unabhängig davon, ob beim Interieur Elegantes, Verspieltes, Farbenfrohes oder Geradliniges im Mittelpunkt steht. Gerne gemischt werden beispielsweise Biedermeier Möbel mit trendigen Wohnaccessoires. Das funktioniert nicht zuletzt deshalb so gut, weil im Biedermeier die Form ebenfalls auf das Wesentliche reduziert wurde. Diese Eigenschaft macht die antiken Stücke zu attraktiven Elementen einer modernen Inneneinrichtung, die sich mit jeder Farbe gut vertragen.


Diese Rokoko-Bank (süddeutsch, um 1780) kann bei jeder Inneneinrichtung  für das gewisse Etwas sorgen. Foto: djd/www.britsch.com

Diese Rokoko-Bank (süddeutsch, um 1780) kann bei jeder Inneneinrichtung
für das gewisse Etwas sorgen. Foto: djd/www.britsch.com



Vorsicht beim Kauf antiker Möbel

Aber antike Möbel garantieren nicht nur im Hinblick auf die Optik das gewisse Etwas. Die hochwertigen Stücke aus den unterschiedlichen Epochen wurden meist aus massivem Holz produziert, sie sind frei von Chemikalien und deshalb absolut wohngesund. Die vom Schreiner hergestellten Exponate bewahren ihre Qualitäten über alle Zeitläufe und halten dank ihrer Robustheit auch der Lebensphase mit kleinen Kindern stand. Die historischen Einrichtungsstücke stecken die dann unvermeidlichen kleinen Macken problemlos weg - im Unterschied zu industriell gefertigter Massenware. Wer Biedermeier oder anderes antikes Mobiliar erwerben möchte, sollte aber vorsichtig sein und am besten einen Antikexperten um Rat bitten. Denn viele angeblich aus dem 19. Jahrhundert stammende Exponate sind jünger, als sie wirken.

 

Biedermeier ist nicht bieder: Der Münchner Schreibschrank aus furniertem Nussbaum (um 1815) ist auch  heute noch attraktiv und mit jedem Einrichtungsgeschmack zu kombinieren. Foto: djd/www.britsch.com

Biedermeier ist nicht bieder: Der Münchner Schreibschrank aus furniertem Nussbaum (um 1815) ist auch
heute noch attraktiv und mit jedem Einrichtungsgeschmack zu kombinieren. Foto: djd/www.britsch.com



Tipps zum Kauf echter Antiquitäten

Wer wertvolle und echte Antikmöbel sucht, kann sich an fachkundige Experten wie beispielsweise den Kunsthandel Georg Britsch (britsch.com) wenden. Warum ist die Einschaltung von Fachleuten so wichtig?

Dafür sprechen verschiedene Gründe:

  • Die Fachhändler haben antikes Mobiliar mit Zertifikat im Angebot. Der Laie kann sicher sein, dass das antike Exponat wirklich echt ist.
  • Der Fachhändler kann antike Exponate bewerten. Das ist hilfreich bei der ersten Einschätzung der Einrichtungsstücke und ebenso bei einem möglichen Wiederverkauf. Denn schließlich kaufen viele Liebhaber ihr antikes Mobiliar auch als Wertanlage.
  • Zuverlässige Händler erkennt man daran, dass sie etwa eine Mitgliedschaft im Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. besitzen oder Mitglied im KD Kunsthändlerverband Deutschland e.V. oder in der internationalen Vereinigung Cinoa sind.

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So solide wie aus Stein gebaut +++ Ein statisch einwandfreies Haus aus massivem Holz

Nichts als natürliches, unbehandeltes Holz, und dennoch so stabil wie ein massiver Baustoff aus Stein: Die sogenannte Massiv-Holz-Mauer schafft es, sehr gute statische Eigenschaften fast ausschließlich mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz zu erzielen. Die hohe Festigkeit der Massiv-Holz-Mauer und die guten Eigenschaften hinsichtlich Baubiologie und -physik haben den Holzwerkstoff zu einem beliebten Material bei Häuslebauern und Architekten gemacht. Geeignet ist der Baustoff für Wohn- und Geschäftshäuser wie auch für öffentliche Bauwerke.


Architektonische Freiheit in Holz: Die Massiv-Holz-Mauer ist beliebt bei Bauherren und Architekten. Foto: djd/Massiv-Holz-Mauer/Haudenschild/Saxer Holzbau

Architektonische Freiheit in Holz: Die Massiv-Holz-Mauer ist beliebt bei Bauherren
und Architekten. Foto: djd/Massiv-Holz-Mauer/Haudenschild/Saxer Holzbau


Nichts als Holz

Für die Herstellung der Massiv-Holz-Mauer werden Bretter aus Nadelhölzern eingesetzt, die im Sägewerk anfallen. Diese Rohbretter werden in Längsrichtung in einem speziellen Verfahren mit Nuten versehen. Diese Nuten erzeugen Lufteinschlüsse, die im fertigen Wandelement zu einer besseren Wärmedämmung beitragen. Anschließend werden die Bretter in einem speziellen Verfahren mit Aluminium- Rillenstiften zu einem massiven Wandelement verbunden. Durch diese Art der Verbindung kann auf den Einsatz von Leimen oder anderen Zusatzstoffen verzichtet werden. Die Aluminium-Rillenstifte sind baubiologisch vollkommen unproblematisch und können zudem den Schutz gegen elektromagnetische Strahlen im Haus verbessern.


Durch ein besonderes Herstellungsverfahren sind Häuser aus Massiv-Holz-Mauer statisch mit  einem Steinhaus vergleichbar. Foto: djd/Massiv-Holz-Mauer/Architekten Franke Stenzel

Durch ein besonderes Herstellungsverfahren sind Häuser aus Massiv-Holz-Mauer statisch mit
einem Steinhaus vergleichbar. Foto: djd/Massiv-Holz-Mauer/Architekten Franke Stenzel



Prinzip "Tischlerplatte"

Die einzelnen Bretterlagen werden in Kreuzlagen verlegt. Diese Art der Verlegung ist mit Tischlerplatten vergleichbar und stellt sicher, dass das Holz "gesperrt" ist, also nicht arbeiten oder sich verziehen kann. Daher kennt ein Haus aus Massiv-Holz-Mauer die Probleme durch das "Arbeiten" oder "Setzen" des Holzes nicht, wie es zum Beispiel für Gebäude in Blockbauweise typisch ist. Die Wandelemente der Massiv-Holz-Mauer können in Stärken zwischen 11,5 und 34 Zentimetern produziert werden. Grundlage für die Fertigung und den Zuschnitt auf CNC-gesteuerten Maschinen bilden die Pläne eines Bauplaners oder Architekten. Am Ende des Fertigungsprozesses entsteht ein aufbaufertiges Wandelement mit allen Aussparungen für Türen und Fenster.

Sogar Installationsschächte für Sanitär, Elektro und Heizung, Öffnungen für Stromauslässe oder Bohrungen für die Verschraubung der Bauteile können schon im Werk vorbereitet werden.

Schnell bezugsfertig

Der Rohbau eines Hauses aus Massiv-Holz-Mauer steht binnen kürzester Zeit. Sobald der Keller oder die Bodenplatte fertig ist, werden die Wandelemente auf die Baustelle geliefert. Die Montage erfolgt mit einem Baukran. Wenn das Haus vollständig aus massivem Holz bestehen soll, können die Decken- und Dachelemente aus den speziell entwickelten Profil-Holz-Elementen hergestellt werden. Da durch den Trockenbau nur wenig Feuchtigkeit eingesetzt wird, ist das Haus ohne große Trocknungszeiten sofort nach dem Innenausbau bezugsfertig.


Ressourcenschonend: ein Haus aus dem Naturbaustoff Massiv-Holz-Mauer, das  selbst Strom erzeugt. Foto: djd/Massiv-Holz-Mauer/Herrmann Massivholzhaus

Ressourcenschonend: ein Haus aus dem Naturbaustoff Massiv-Holz-Mauer, das
selbst Strom erzeugt. Foto: djd/Massiv-Holz-Mauer/Herrmann Massivholzhaus



Gut für Allergiker und natürlich gesund

Da bei der Herstellung keine Leime oder andere chemische Zusätze verwendet werden, ist ein Haus aus Massiv-Holz-Mauer von Natur aus emissionsarm. Bei der Verwendung diffusionsoffener Baustoffe im Innenausbau bleibt zudem die Fähigkeit des Holzes erhalten, Feuchtigkeit aufzunehmen und zu speichern und so ausgleichend auf die Luftfeuchtigkeit in den Räumen zu wirken. Sie bleibt unabhängig von der Jahreszeit relativ konstant. Die Feuchteregulierung wie auch die natürlichen Eigenschaften des Holzes sorgen zudem dafür, dass Schimmel verhindert wird.

Neuer Glanz für betagte Böden +++ Tipps für Heimwerker: Alte Dielen wieder aufarbeiten

Tipps für Heimwerker: Alte Dielen wieder aufarbeiten

Bei Renovierungen oder nach einem Einzug stellt man beim Entfernen des alten Teppichbodens oft fest, dass sich darunter hochwertige Dielen verbergen. Diese sehen zwar mitunter nicht mehr ansprechend aus, doch wenn die Substanz noch gut ist, kann man auch als Heimwerker mit den richtigen Werkzeugen die Böden wieder neu erstrahlen lassen. Dafür ist jedoch die passende Ausrüstung notwendig - meist sind diese Geräte in Baumärkten in der Nähe auszuleihen.


Betagte Dielenböden lassen sich auch vom Heimwerker wieder verschönern.  Passende Schleifgeräte gibt es in vielen Baumärkten zu leihen. Foto: djd/biopin

Betagte Dielenböden lassen sich auch vom Heimwerker wieder verschönern.
Passende Schleifgeräte gibt es in vielen Baumärkten zu leihen. Foto: djd/biopin

Dielenböden aufbereiten

Zunächst einmal sollte der Boden großflächig abgeräumt werden, so dass der Raum leer ist und man ungestört arbeiten kann. Anschließend müssen die Sockelleisten entfernt werden. Hierfür hat sich besonders bei alten Häusern ein kleiner Meißel bewährt. Erst wenn dies geschehen ist, sollte der Boden nochmals gründlich gereinigt und von Unreinheiten befreit werden. Dabei können lose Dielen befestigt und herausstehende Nägel oder Schraubenköpfe versenkt werden. Anschließend muss der Dielenboden vor dem ersten Schliff nochmals gründlich abgesaugt werden.

Richtig schleifen - so geht's

Bei der Benutzung einer Schleifmaschine ist vor allem darauf zu achten, stets in Bewegung zu bleiben und somit einen gleichmäßigen Schliff zu garantieren. Wer stehen bleibt oder die Maschine mit rotierenden Walzen auf einem Fleck zu lange hält, kann den Dielenboden schwer beschädigen. Wichtig ist, immer mit der Verlegerichtung des Dielenbodens zu schleifen und möglichst mit dem Lichteinfall zu arbeiten. Das bedeutet, dass man mit dem Schleifen stets am Fenster beginnt und sich entlang der einzelnen Dielen vorarbeitet. Hierbei sollten mehrere Schleifvorgänge mit immer feinerer Körnung aufeinanderfolgen. Mit einem Eckenschleifer können die Ränder ebenfalls mit abnehmender Körnung geschliffen werden. Ist der Dielenboden erst einmal zur Zufriedenheit geschliffen, kommt der wohl wichtigste Teil der Aufbereitung - die Versiegelung oder das Finish des Dielenbodens.


Frisch geschliffen und etwa mit einem Hartwachsöl gepflegt, erhält der  Dielenboden einen neuen, frischen Glanz. Foto: djd/biopin

Frisch geschliffen und etwa mit einem Hartwachsöl gepflegt, erhält der
Dielenboden einen neuen, frischen Glanz. Foto: djd/biopin


Das passende Finish für den Boden

Bei der Wahl der passenden Produkte für den Dielenboden scheiden sich die Geister. Jedes Finish hat hierbei seine speziellen Vorteile. Allerdings sollte man dabei nicht nur den eigenen Geschmack, sondern auch die Belastungen des Dielenbodens in die Überlegungen einbeziehen. Hartwachsöle etwa bieten den Vorteil, dass sie die Haltbarkeit und Strapazierfähigkeit des Bodens stark verbessern und zugleich besonders einfach in der Handhabung sind. Mit den passenden Produkten, zum Beispiel von Biopin, können auch unerfahrene Heimwerker problemlos alte Böden bearbeiten.

Richtiger Umgang mit dem Hartwachsöl

Der Dielenboden sollte für das Finish mit dem Hartwachsöl zunächst gründlich gereinigt werden. Anschließend wird das Hartwachsöl in einer dünnen Schicht auf den Dielenboden aufgebracht und muss dort trocknen. Zu große Mengen an Hartwachsöl sollten dabei möglichst schnell wieder abgenommen werden, um einen ungleichmäßigen Glanz zu vermeiden. Nach zwei bis drei Durchgängen, jeweils mit entsprechender Trocknungszeit dazwischen, kann der Dielenboden abschließend poliert werden. Unter biopin.de gibt es mehr Verarbeitungstipps.



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