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Reihenhaus Definition
Reihenhaus bezeichnet in der Architektur ein Einfamilienwohnhaus, das mit weiteren gleichartig gestalteten Häusern eine geschlossene Reihung bildet.[1] Die Häuser können leicht versetzt zueinander oder in exakter Reihe angelegt sein. Die so gebildete Reihe ist parallel zu einer Straße ausgerichtet oder begrenzt einen Platz.[2] Reihenhäuser können in geschlossener Bauweise einen ganzen Häuserblock einnehmen, oder in einzelne Hausgruppen aufgegliedert sein.
Quelle: Wikipedia
Pferdefreund-Immobilie Definition
Alle Immobilienangebote, die sich für die Haltung von Pferden eignen. Von einer Doppelhaushälfte oder freistehendem Haus mit angrenzender oder in der Nähe befindlicher Pferdekoppel bis zum Reiterhof.
Provisionfrei Definition
Eine Provision (v. lat. providere = vorsorgen, sorgen für) ist das Entgelt für eine verkäuferische oder vermittlerische Tätigkeit und wird überwiegend vom Kunden z. B. über eine Versicherungsgesellschaft an den Vermittler (meistens Handelsvertreter oder Handelsmakler) gezahlt. Synonym wird der Begriff der Courtage, Kurtage oder des Packing verwendet.
Quelle: Wikipedia
Reetdach Definition
Reet (auch: Reeth, Reth, Reith, Ried, Riet, Rohr und ähnliches) bezeichnet das an Ufern oder auf sumpfigem Gelände wachsende Schilfrohr, das vielerorts in getrocknetem Zustand zur Dacheindeckung verwendet wird; und in früheren Zeiten zu vielen ähnlichen Zwecken diente, so etwa zum Besticken neuer Deiche mit der Deichnadel. Der Name Reetdach findet vorrangig an der deutschen Nordseeküste Verwendung, in Mecklenburg-Vorpommern spricht man dagegen von Rohrdach.
Quelle: Wikipedia
Immobilienangebote mit Reeteindeckung.
Das Reetdach (auch: Reeth, Ried, Rohr) ist vor allem im Norden Deutschlands eine weit verbreitete Dacheindeckungsart. Sie wirkt rustikal und ist wind- und wetterfest. Das Reetdach hält im Sommer die Hitze ab und wärmt im Winter. Ein Reetdach hält mindestens 60 Jahre, aber es sind auch Dächer dokumentiert, die über 100 Jahre gehalten haben.
Rendite / Kapitalanlage Definition
Die Rendite gibt das Verhältnis der Auszahlungen zu den Einzahlungen einer Geld- bzw. Kapitalanlage an und wird meist in Prozent und jährlich angegeben. Da sich die Rendite meist auf einen jährlichen Kapitalertrag bezieht, kann sie mit der Kennzahl Rentabilität, welche sich auf einen Unternehmenserfolg bezieht, nicht gleichgesetzt werden. Die bekannteste Renditekennzahl ist der Zinssatz. Der Begriff ist jedoch nicht scharf definiert, wodurch die Einordnung in einen bestimmten Markt kaum möglich ist. Es existieren verschiedene Arten von Renditen, wobei bei der Geld- oder Kapitalanlage immer ein mit der Rendite verbundenes Risiko beachtet werden muss.
Quelle: Wikipedia
Unter einer Geldanlage, präzise Kapitalanlage (engl. financial investment) versteht man die Investition von Geldbeträgen unter Umwandlung in Kapital. Ziel ist es im Idealfall einen Wertzuwachs oder einen Ertrag zu erwirtschaften, mindestens aber den realen Wert zu erhalten. Durch Sparen werden die notwendigen Gelder für eine Geldanlage bereitgestellt. Angebotene Formen der Geldanlage mit (meist vom Anbieter) festgelegten Bedingungen werden Anlageprodukte oder Finanzprodukte genannt. Zum Ge- oder Verbrauch erworbene Güter werden nicht als Geldanlage gezählt. Die Geldanlage schließt auch die Kapitalanlage mit ein.
Quelle: Wikipedia
Ein Zuhause für Ihre Steuervorteile
Immobilien sind die Heimat vieler Vorteile. Sie sind eine substanzsichere und ertragreiche Sachwertanlage, bieten ein hohes Maß an Sicherheit und eine solide Vorsorge zur Alterssicherung. Und vielfach sprechen auch Steuervorteile für eine Immobilie.
Sachwert schlägt Geldwert!